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Sonderschau Wind+Energie OLMA 2019

Die Nutzung der Windkraft ist auch in der Ostschweiz vermehrt ein Thema. Die Sonderschau zeigte den Stand der erneuerbaren Energietechnologien und begeisterte für die dynamische Entwicklung einer CO2-freien Energieversorgung weltweit. Photovoltaik ist heute die günstigste Technologie zum Ausbau der Elektrizitätsproduktion – international, und auch in der Schweiz.

An der Sonderschau der Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie (SSES) gaben engagierte Solaranlagenbesitzende ihre Erfahrungen weiter und machten mit interaktiven Energie-Stationen den Stand und die Perspektiven einer erneuerbaren Energieversorgung erlebbar. Besuchende lernten Ostschweizer Energieproduktionsstandorte kennen, konnten mit Solarzellen experimentieren und versuchten sich am Dekarbonisierungs-Simulator. Ein Erlebniskino vermittelte Fakten und Erfahrungen zur Windkraft in der Schweiz. Windstrom ist eine ideale saisonale Ergänzung zur Sonnenenergie, doch während sich Photovoltaik wirtschaftlich durchsetzt, muss das Windpotential der Region noch erschlossen werden.

In den vergangenen 10 Jahren sind die Solarstromkosten von über 50 auf unter 15 Rp/kWh gefallen, und der Beitrag zur Elektrizitätsversorgung in der Schweiz hat sich ver-30-facht. Solar- und Windkraft treibt auch die CO2-freie Mobilität der Zukunft. Weil Elektromobilität mit Solarstrom günstiger ist als fossile Automobilität, verliert Erdöl an Wert und Relevanz.

Erneuerbare Energien sind nicht nur eine Notwendigkeit im Hinblick auf Klima-Risiken, sondern auch eine zukunftsweisende Chance für nachhaltiges Wirtschaften. Am Sonne+Wind Forum zur Dynamik der erneuerbaren Energien am 16. Oktober wurden die Perspektiven einer erneuerbaren Energieversorgung präsentiert und diskutiert.

 

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