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Die ersten eidgenössisch diplomierten Energie- und Effizienzberater

Erste Abschlussklasse der VSE-Ausbildung zum eidg. diplomierten Energie- und Effizienzberater (EEB). Die ersten Diplomanden und damit Pioniere des Zukunftsberufs heissen: Andreas Küng, Dominique Urech, Erich Schwegler, Franziska Hirschle, Hanspeter Gisler, Jürg Blattner, Markus Schelbert, Patrick Weber. Foto:obs/VSE / AES/Hans-Peter Thoma

Am 24. November hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) in Aarau die allerersten Absolventen der Ausbildung «Energie- und Effizienzberater/in mit eidg. Diplom» (EEB) gefeiert. Daniel Brunner, Leiter Aus- und Weiterbildung beim Bundesamt für Energie (BFE), nahm an der Diplomehrung teil.

Pressedienst/Redaktion

Erneuerbare Energien – wie Wasser, Sonne und Wind – werden die Zukunft prägen. Und der sorgsame Umgang mit Energie, also Energieeffizienz, wird zunehmend wichtiger für Unternehmen. Aus diesen Gründen habe der VSE die Ausbildung zum Energie- und Effizienzberater (EEB) entwickelt, schreibt der Verband in einer Medienmitteilung. EEB bieten umfassende professionelle Beratungen in beiden Bereichen an. Der VSE verspricht, dass sie zudem wissen, wo und wie sich erneuerbare Energien ideal einsetzen lassen. Der anspruchsvolle Beruf verbindet die Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft, Technik und Ökologie. Im laufenden Umbau des Energiesystems fungierten diese Berater darum auch als wertvolle Schnittstelle, ist der VSE überzeugt. Von ihrer Qualifikation her sind EEB Generalisten, die bereits eine Berufsprüfung (oder einen gleichwertigen Abschluss) vorweisen können. Die Ausbildung richtet sich an engagierte Berufsleute, welche die Chancen der Energiewende kennen und anpacken wollen.