Der Solarpark Gross Schlamin mit einer Leistung von 9,9 MWp geht nach nur dreieinhalb Monaten Bauzeit ans Netz. Rund 3300 Haushalte können zukünftig mit der hier produzierten sauberen Energie versorgt werden – auch eine 25% Bürgerbeteiligung für die schleswig-holsteinische Gemeinde Schashagen ist vorgesehen.
Pressedienst/Redaktion
Der Bau von Solarparks ist angesichts steigender Strompreise auch in Deutschland längst wieder rentabel, wie Q-Cells in einer Medienmitteilung schreibt. In Schashagen, einer Gemeinde in Ostholstein, haben die ee-Nord GmbH & Co. KG und die SPR Energie GmbH den Solarpark Gross Schlamin mit einer Leistung von 9,9 MWp errichtet. Die Anlage wird mehr als 10 000 MWh Strom pro Jahr produzieren, was den durchschnittlichen Bedarf von mehr als 3300 Haushalten abdeckt. Der Solarpark speist die erzeugte Energie zu 100 % in das öffentliche Stromnetz ein. Betreiber des Kraftwerks ist die Solarpark Gross Schlamin GmbH & Co. KG. Q CELLS hat in Zusammenarbeit mit den Unternehmen ee-Nord GmbH & Co. KG sowie der SPR Energie GmbH mit mehr als 28 000 Modulen zur Realisierung des Solarparks beigetragen.
Dank einer Bürgerbeteiligung können sich Anleger aktiv an der Energiewende beteiligen. Der Park ermöglicht für die Gemeinde und die Region eine umweltfreundliche Energieversorgung, und durch die Bürgerbeteiligung können Anrainer des Solarparks von langfristigen und planbaren Einnahmen profitieren. «Das Projekt zeigt, dass Solarparks in Deutschland rentabel sind und maßgeblich zu einer zügigen Energiewende beitragen. Dabei spielen natürlich qualitativ hochwertige Solarmodule mit einer hohen Leistung eine entscheidende Rolle», erklärt Marco Schweitzer, Key Account Manager von Q CELLS.
