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IWB steigert den Anteil CO2-neutraler Energie im Fernwärmenetz sukzessiv

Bild: IWB, Mathias Hauser

Die Industriellen Werke Basel IWB nehmen ihr zweites Holzkraftwerk in Basel in Betrieb. Das Holzkraftwerk stellt einen wichtigen Meilenstein für ihr Ziel, den Anteil an CO2-neutraler Energie im Fernwärmenetz sukzessive auf 80 Prozent zu steigern, dar.

Pressedienst/Redaktion

energie&wasser

Das IWB gibt viermal im Jahr das Magazin «energie&wasser» mit einer Auflage von 150’000 Exemplaren heraus. In der aktuellen Ausgabe informiert Professor Frank Krysiak, Umweltökonom an der Universität Basel und Leiter eines der acht Energieforschungszentren der Schweiz, warum die Regelungen für das Heizen zu Hause im Basler Energiegesetz sinnvoll sind. Ausserdem wird erläutert, wie Kundinnnen und Kunden wie auch das Klima vom neuen Holzkraftwerk profitieren werden, was Heizen mit Klimaschutz zu tun hat und wie der Umstieg auf ein umweltfreundliches Heizsystem funktioniert.

http://www.energie-und-wasser.ch

Mit dem Bau des zweiten Holzkraftwerks macht IWB einen weiteren Schritt in Richtung einer weitgehend CO2-neutralen Fernwärme. Die Nutzung des CO2-neutralen Rohstoffes Holz leistet einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Strom- und Wärmeproduktion. Das neue Werk produziert jährlich etwa 80 Gigawattstunden Wärme, sowie 27 Gigawattstunden Strom. Damit kann der CO2-Ausstoss in Basel um rund 19000 Tonnen jährlich gesenkt werden. IWB hat das Ziel, den Anteil an CO2-neutraler Energie im Fernwärmenetz schrittweise auf bis zu 80 Prozent zu steigern. Das Holzkraftwerk ist dazu ein wichtiger Meilenstein. Die neue Ausgabe ihres Kundenmagazin erklärt, wie Kundinnen und Kunden wie auch das Klima von der neuen Anlage profitieren werden.

http://www.iwb.ch